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Eine Woche voller spannender Projekte: Unsere Schüler:innen tauschen Klassenzimmer gegen Hochschule und pädagogische Praxis

In der ersten Februarwoche haben zwei Schüler:innengruppen aus den Jahrgängen Q1 und Q2 das AHG gegen spannende und lehrreiche Erfahrungen an Hochschule und in pädagogischer Praxis eingetauscht.

Eine Gruppe hatte die Gelegenheit, an der Internationalen Projektwoche der Saxion Enschede teilzunehmen. Im Laufe der Woche besuchten die Schüler:innen das FabLab, eine Einrichtung, in der sie mit 3D-Druckern drucken, mit Lasern schneiden und gravieren und weitere Stoffe verarbeiteten. Zur Erinnerung an den eindrucksvollen Besuch erhielten sie lasergravierte und personalisierte Schlüsselanhänger.

Ein weiteres Highlight war der Besuch im Xr-Lab, einer Virtual Reality Design-Schmiede., in der die Schüler:innen neueste Technologien ausprobieren und testen konnten.

Am Mittwoch fand im Wilminktheater die offizielle Begrüßung aller Teilnehmenden statt. Dazu wurde in einer anregenden Key-Note von Jarno Duursma der produktive Einsatz von Künstlicher Intelligenz  (KI) im Berufs- und Arbeitsalltag vorgestellt.

In Teams mit Studierenden der Saxion und weiteren internationalen Studierenden arbeiteten unsere Schüler:innen an realen, von Unternehmen gestellten, innovativen Projektaufgaben aus den Bereichen Technik und Wirtschaft. Nach einer Woche intensiver Arbeit präsentierten die Teams ihre Ergebnisse den anderen Teilnehmenden und der offiziellen Jury. Besonders beeindruckend zeigte sich unsere Schüler:in Mathilda Duesmann, die mit ihrem Projektteam den 'Unternehmerpreis' für die Produktvorstellung gewonnen hat! Herzlichen Glückwunsch, Mathilda - wir freuen uns sehr für dich und dein Team!

Parallel zur Veranstaltung in Enschede war eine zweite Gruppe von Schüler:innen zu Gast bei der Stiftung Haus Hall in Gescher. Hier konnten sie die Vielfalt pädagogischer Berufsbilder kennenlernen, die mit der Begleitung und Gestaltung eines selbstbestimmten Lebens von Menschen mit Behinderung einhergehen. Die begleitenden Mitarbeiter:innen der Stiftung Haus Hall ermöglichten unseren Schüler:innen dabei einen Einblick in die konkreten Arbeitsfelder dieser unterschiedlichen Professionen. In der Förderschule, in Wohngruppen, Altenpflege, Werkstätten und Tagesangeboten sammelten die Schüler:innen wertvolle Erfahrungen, die ihnen auf dem Entscheidungsweg zur beruflichen Ausrichtung eine sehr gute Unterstützung boten. Ein ganz herzlichen Dank geht dabei an Monika Holtmann-Gesing, die mit einer strukturierten Begleitung den reibungslosen Ablauf unterstützte!

Wir freuen uns über das große Engagement unserer Schüler:innen, mit denen sie die Zeit in den außerschulischen Lernfeldern genutzt haben! Denn das ist die stärkste Motivation für weitere spannende Projekte in der Zukunft!